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Ein Artikel aus der deutschen Szene.
Der Autor des Artikels ist der Redaktion bekannt.
1) Der deutschstämmige Erfinder Dr. Wolf Weber war jahrelang in den Kupfer- und Goldminen Chiles tätig, er hatte zeitweise eigene Minenrechte eingeschrieben. Und hatte während dieser Zeit auch verschiedene Geräte und Maschinen entwickelt. Unter anderem baute er selbst konstruierte Antriebe für Vakuumpumpen. In Chile führt er heute als Präsident das Unternehmen Gigathor SA, und auch die “SIGYN S.A.” dessen Hauptaktivität die Entwicklung, die Produktion und Vermarktung autonomer Energiesysteme ist. Er plant die Abhängigkeit der Industrie und Gesellschaft von fossilen Treibstoffen zu reduzieren und in den nächsten Jahren vermehrt autonome regionale Energiezentren einzurichten. Denn seine SGV-G250KW Maschinen, sind fähig die grosse Nachfrage an erneuerbarer Energie, schlüssig zu decken.
2) Seit Dezember 2011 stehen wir mit dem Erfinder in Kontakt. Damals hatte er Magnetmotoren gebaut und angeboten, die mit Standard-Generatoren gekoppelt werden. Die Technik ist an Prototypen getestet worden, wobei Effizienzwerte mit COP = 4,8 gemessen wurden (1,567 kw Input, 7,566 kw Output). Da die grossen Spezialmagnete (50 * 50 * 120 mm) nur von einem einzigen Hersteller in China verfügbar waren und die Preise laufend erhöht wurden, entschloss sich der Erfinder, dieses Projekt zurückzustellen und ein anderes seiner Projekte zu realisieren, bei dem es keine Probleme bei der Materiallieferung gibt. Eben die, der SGV-G250KW.
3) Bereits Anfang der Jahrtausendwende hatte Dr. Weber auch ein Motorkonzept entwickelt, das nicht mit Explosion von Gasen arbeitete, sondern auf Implosion durch Unterdruck und mit einer intelligenten Ventilsteuerung basierte. Zum Antrieb nutzt er einerseits den Luftdruck der Atmosphäre und andererseits ein Hochvakuum welches mit 10.000m3 die Stunde zur Verfügung steht. Sowie des weiteren, die überall wirksame Schwerkraft. Erste Versuche wurden mit einem umgebauten 6-Zylinder-Chevrolet (Modell Chevi ) durchgeführt. Wegen des damals noch sehr begrenzten Vakuums (Unterdrucks), das von einer Vakuumpumpe erzeugt wurde, erreichte das modifizierte Auto nur eine Geschwindigkeit von 2 m/s (7,2 km/h.
4) BERMAT Vakuum-Pumpe, diese ersetzte das bislang selbst aufgezogene und nur begrenzt zur Verfügung stehende Vakuum, das in Druckflaschen gespeichert wurde. Seit 2012 entwickelte Dr. Wolf Weber sein Konzept, das auf grossvolumigen Kolbenmotoren basierte, konsequent weiter. Man kann es auch als das Implosions-System bezeichnen.
5) Prinzip der GigaThor-Implosions-Maschinen Entscheidend für das Funktionieren einer solchen Anlage ist das geschickt aufeinander abgestimmte Auf und Ab der Kolben und die zeitlich präzise Ventilsteuerung. Die dabei ausgetauschten Luft- und Vakuumströme erfordern eine hochkomplexe automatische Steuerungs-Software. Zur Auskopplung von 10 kw wurde ein Wasservolumen von 20 m3 (2,7 m 3 -Würfel) benötig, ein Volumen wie es der blaue Tank vorweist, den Dr. Wolf Weber-Hill nach seinen Plänen bauen liess.
6) Prinzip der GigaThor-Implosions-Maschinen In grossen Behältern werden Wassermassen via Schwerkraft abgesenkt, wodurch sich im oberen Teil ein starkes Vakuum bildet, das für den Betrieb der Implosionsmaschinen genutzt wird. Dieses Vakuum periodisch zu erneuern, ist teil der Erfindung.
7) Prinzip der GigaThor-Implosions-Maschinen Jede dieser hier projektierten Anlagen erzeugen 500 kw = 0,5 MW. Um 10 MW zu produzieren, benötigt die GV-G-Technologie einen Platzbedarf von etwa 2000 m2 (z.b. 40 m x 50 m), das ist nicht viel im Gegensatz zu den grossen Platzfressern wie die der Sonnenenergie und der Windenergie.
8) Prinzip der GigaThor-Implosions-Maschinen Ein Motor-Generator-Block für 500 kw besteht aus 8 Zylindern, die bei einer Drehzahl von 239 U/m ein maximales Drehmoment von Nm erzeugen. Durch entsprechende Wärmebehandlung des Materials werden die Kräfte ohne Probleme aufgefangen. Diese Konstruktionsweise ermöglicht ein enormes Kraft-/Flächenverhältnis Der 500 kw-langsamläufer-generator wird aus China bezogen und hat einen Permanentmagnet-Läufer.
9) Prinzip der GigaThor-Implosions-Maschinen In einer ersten Projektphase wurden etwas kleinere Vakuumbehälter gebaut und mit den Kolben-Implosionsmaschinen direkt - bzw. über Puffer- Vakuum-Ausgleichs-Behälter gekoppelt.
10) Prinzip der GigaThor-Implosions-Maschinen Vakuumbehälter (rechts) mit kleinerem Ausgleichsbehälter (oben)
11) Beispiel eines SGV-Mehrzylinder-Motors Film: Am Ende des Artikels.
12) Fotos von GigaThor-Implosions-Maschinen
13) GigaThor-Systeme mit Vakuumpumpen Seit 2015 wurden verschiedene Testmotoren gebaut mit mehreren Zylindern, die über Pleuel eine gemeinsame Welle antreiben. Einige solcher GV-G-Motoren enthalten 4 Zylinder in paralleler Anordung. Andere wurden in Stern-Konfiguration gebaut. Es gibt Stern-GV-G-Motoren mit 3 bzw. 4 Zylindern, die auf einer gemeinsamen Welle arbeiten. Stern-GV-G-Motoren im Leistungsbereich von 20 kw benötigen eine mittlere Eingangsleistung von 4,6 kw für die Vakuumpumpe (Stand 2014).
14) Zertifikation Bureau Veritas Ing. Rosamel Pizzaro, Leiter des Bureau Veritas in Santiago de Chile, bestätigte die folgenden Messwerte: Messung vom 8. August 2014 Der Generator liefert entsprechend der Firmen-Spezifikation bei 100 U/min eine Leistung von 16 kw. Um diese Leistung aufrecht zu erhalten, muss die Vakuumpumpe das verbrauchte Vakuum laufend nachfüllen und benötigt dazu eine Leistung von 3,542 kw. Hieraus ergibt sich, wie Dr. Wolf Weber von GigaThor SA feststellt, eine Netto-Leistung von 16 kw- 3,543 kw = kw. In anderen Worten ausgedrückt: Der Generator liefert einen Überschuss von 450% (16/3,542)., d.h. der GV-G16 weist einen COP = 4,5:1 auf.
15) Test einer YGDLF16-Anlage Film:
16) Test einer YGDLF16-Anlage Dr. Wolf Weber informierte uns am 20. April 2016, dass die Testanlage in 41 Stunden 700 kw produzierte. Der Energiebedarf für die Vakuumpumpen betrug 110 kw. Aus dem Vergleich der Energien errechnet sich ein COP = 700/110 = 6,36:1 bzw. 636%. Wird ein Teil der Ausgangsenergie rückgekoppelt, läuft die Anlage autonom.
17) Test einer YGDLF16-Anlage Andererseits errechnet sich der COP auch aus dem Verhältnis der Ausgangsleistung des Permanentmagnet-Generators von 17 kw und der mittleren Eingangsleistung der Vakuumpumpe von 2,68 kw. Daraus ergibt sich ein COP = 17/2,68 = 6,34:1 oder 634%. Im Bild sieht man einen Momentanwert von 618%.
18) Der Coefficient of Performance (COP), d.h. das Verhältnis der Ausgangsleistung zur benötigten Leistung der Vakuumpumpe steigt mit grösser werdender Nennleistung an. Bei 5 kw Nennleistung benötigt die Vakuumpumpe 1,2 kw, wobei 6,2 kw vom Generator geliefert werden. Der COP ist hier 5,2:1. Bei 680 kw Nennleistung werden intern 700 kw geliefert, wobei zwei Vakuumpumpen dafür 20 kw benötigen. Hier ist der COP 35:1.
19) Vakuumpumpen im Einsatz für SGV-G-Anlagen Eine Edward-Vakuumpumpe des Typs ih 1800 (trockenlaufend) aus USA hat ein Saugvermögen von 1800 m 3 /h. Es wird ein Enddruck von 1 x 10-3 mbar erreicht. Der Motor benötigt eine Anschlussleistung von 7 kw. Grundsätzlich wird die Pumpe intermittierend betrieben, so dass die mittlere Antriebsleistung/energie geringer ist. Die Vakuumpumpe ist vor allem bei SGV-G-Anlagen mit kleiner Leistung ein nicht unwesentlicher Kostenfaktor.
20) Die spez. Kosten der SGV-G-Anlagen beginnen bei /kw für eine 5-kW-Anlage und sinken bei einer 100-kW-Anlage auf /kw. Je höher die Leistungsklasse, desto wirtschaftlicher ist der Strom.
21) Die kleinste Gigathor-Anlage ist der Typ STV-G5kW. Er hat einen INPUT von 1.2KW und einen OUTPUT von 6.2KW. Das ergibt eine Nettoleistung von 5KW zur freien Verfügung. Solche Anlagen sind geeignet für die Versorgung eines Hauses und ermöglichen Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz. Die Anlage amortisiert sich in kurzer Zeit, je nach Strombedarf. Die spezifischen Anschaffungskosten betragen /kw.
22) Die nächst grössere Gigathor- Anlage ist der Typ STV-G10kW. Die Vakuumpumpe benötigt eine Eingangsleistung von 1,9 kw. Die Ausgangsleistung liegt bei 14,3 kw. Das ergibt theoretisch eine maximal verfügbare Nettoleistung von 12,4 kw. Der COP (Coefficient of Performance) liegt hier bei 7,5:1. Die spezifischen Anschaffungskosten betragen bei dieser Leistungsklasse /kw.
23) Als optimal erweisen sich Module vom Typ SV-G250kW. Sie lassen sich leicht und schnell zu grösseren Einheiten kombinieren. Damit ergibt sich ein hohes Potenzial aus Standardisierung, und es könnten Anlagen für kleine und grosse Leistungsbereiche geliefert werden. Zum Einsatz kommen Leybold-Vakuumpumpen aus Deutschland. Die Firma Gigathor S.A. auch Produktions- und Vertriebslizenzen. Die Produktion wird von der “IDUNA S.A.” übernommen. Dr. Wolf Weber handelt mit einzelnen Ländern Royality-Verträge aus. Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz. Die Anschaffungskosten pro Anlage liegen unter /kw. Damit ergeben sich günstige Amortisationszeiten.
24) Ausblick zur GigaThor-Technologie. Die politischen Unruhen und Instabilitäten in Chile führen dazu, dass das Entwicklungszentrum ab 2022 voraussichtlich nach Teneriffa verlegt wird. In Teneriffa ist die politische und wirtschaftliche Situation für Start-Ups ausserordentlich attraktiv. Es liegen Anfragen zum Bau von Stromerzeugern für eine Gesamtleistung von 15 MW vor. Diese Leistung kann über 60 Anlagen zu je 250 kw zur Verfügung gestellt werden.
25) Die politischen Unruhen und Gegebenheiten, haben dazu geführt, dass Die Fa. “IDUNA S.A.” ihre Aktivitäten auf ein neues Produkt setzt, welches den Namen SGV-G250KW führt. Mit diesem Modell lassen sich die besten Werte realisieren. Der Aufbau wird auf der Insel Teneriffa geplant, Teneriffa bietet in allem die besten Möglichkeiten.
05.10.2022
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Wie geht die Beteiligung an unserer SIGYN S.A. vor sich
Einfach und sicher . . .
Sie kaufen dafür unsere Umwelt-Aktien und tun schon damit der Umwelt etwas Gutes an. Aber das ist erst der Anfang.
Was kommt dann? Schicken Sie uns ein E-Mail und bitten uns um Ihre Beteiligung. Wenn es kleine Beteiligungen sind, schicken wir Ihnen die Umwelt-Aktien, nachdem Sie diese bezahlt haben. Für die grossen Beteiligungen, dass sind Beteiligungen ab € 6.000,-- bis € 10.500.000,--
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Ein Artikel aus SLIMLIFE
Super-Gravitations-Vakuum – Generator
Super-Gravitations-Vakuum-Generator
für die dezentrale, autonome Stromversorgung. Die Zukunft ist bereits Gegenwart!
Als wir Anfang 2012 mit dem Aufbau dieser Informationsseite www.slimlife.eu anfingen, war der Magnet-Ionisator von der Firma Giga Thor eine der ersten großartigen Techniken, über die wir berichteten.
Groß war die Enttäuschung, als das Projekt eingestellt wurde – wegen Rohstoff-Lieferabhängigkeit. Meine erste Vermutung war, dass die Kabale dazwischengefunkt hatte. Die scheint aber in Chile nicht so sehr das Sagen zu haben, wie in Europa, USA und besonders in der BRD, die ja ausschließlich von Kabalevasallen; die sich als Volksvertreter ausgeben, ausgebeutet und zerstört wird.
Es ist auch gut nachvollziehbar, wenn Millionen solcher Kraftwerke weltweit gebaut würden, wie schnell es mit bestimmten Rohstoffen, wie z. B. seltene Erden, bald eng werden würde.
Das Problem stellt sich beim Super-Gravitations-Vakuum-Generator (SGV-G) nicht.
Gravitation/Schwerkraft ist immer da, unerschöpflich und kostenlos. Auch Mutter Erde dreht sich innerhalb 24 Stunden einmal um die eigene Achse und in 365 Tagen einmal um die Sonne. Wer diese Kraft nutzen kann, hat kein Energieproblem mehr und verpestet auch nicht die Luft, die wir zum Atmen brauchen.
Das chilenische Unternehmen Giga Thor S. A. kann das!
Giga Thor S. A. entwickelt und vermarktet autonome Energiesysteme. Der geniale Kopf der Firma ist der Deutsche Dr. Wolf Weber-Hill.
Dr. Weber-Hill stammt aus Hennef-Heisterschoß, ist aber schon vor über 30 Jahren nach Chile ausgewandert. Dort arbeitete er in den Gold- und Kupferminen. Schon während dieser Zeit entwickelte er selbst Geräte, Maschinen und Pumpen.
Mit der Nutzbarmachung der sauberen, natürlichen Energie, Gravitation/Schwerkraft, zur Stromproduktion, gehört Dr. Wolf Weber-Hill – meiner Meinung nach – zu den bedeutendsten “Naturverstehern”, wie Nikola Tesla, Viktor Schauberger, Thomas Henry Moray oder Lester Hendershot.
Zur Technik des Gravitations-Vakuum-Generators:
Was ist ein SGV-G Gravitations-Vakuum-Generator? Der SGV-G ist ein Generator, der als Treibstoff nur noch die Schwerkraft in Verbindung mit einem Hoch-Vakuum benötigt. Beides sind Komponenten, die es überall auf dem Planeten in Hülle und Fülle gibt. Sie verursachen bei der Stromerzeugung keinerlei Umweltbelastung. Man kann den SGV-G dorthin bauen, wo tatsächlich der Strom gebraucht wird, da er auch keine grossen Flächen benötigt. Um 10MW zu erzeugen, genügen 1000m2 Hallenfläche. Der SGV-G ist in keinerlei Materialabhängigkeit von seltenen Metallen oder kilometerlangen Kupferdrähten z.B. wie es der Ionisator noch war. Alles was der SGV-G benötigt, ist überall auf der Welt zu annehmbaren Preisen erhältlich. Man konstruiert ihn dort wo man ihn braucht, dass ist der Kostenfaktor, einmal fertig, verursacht der SGV-G nur noch Instand-haltungskosten, niemals muss ein Treibstoff hinzugekauft werden. Dadurch wird der Strom zu einem Preis von zwischen 15% und 20% der bisherigen Erzeugerkosten generiert.
Text: Giga Thor
Wissenschaftlicher Hintergrund:
Konservative und nichtkonservative Felder
Normalerweise wird jeder Physiker mit Recht einwenden, dass eine energetische Nutzung des Schwerkraftfeldes in einem geschlossenen Zyklus gar nicht möglich ist. Denn bei der Gravitation handelt es sich um ein sogenanntes konservatives (homogenes) Feld. Das heisst jedes Linienintegral, also z.B. ein Kraft-Wegintegral über eine geschlossene Kurve, ergibt in der Summe Null. Der Gewinn an Energie auf der einen Seite wird daher stets durch den Verlust an Energie auf der anderen Seite ausgeglichen. Bei einem konservativen Kraftfeld ist der Energieaufwand bei der Verschiebung eines Körpers, unabhängig vom Weg. Insbesondere ergibt die Rückkehr an denselben Ausgangspunkt stets die Summe Null, d.h. aus dem Feld kann auf einer geschlossenen Bahn keine Energie entnommen werden.
In einem „nicht-konservativen Feld“ hingegen ist das Linien-Integral über eine geschlossene Kurve dagegen ungleich Null, d.h. es kann Energie ausgekoppelt werden. Damit ein energetischer Potenzialsprung auftreten kann, müssen nichtlineare Eigenschaften genutzt werden, etwa zeitabhängige Kräfte, geschwindigkeitsabhängige Kräfte bzw. eine nichtsymmetrische periodische Funktion, z.B. eine Ratschen-Funktion. In mechanischen Systemen kann ein solcher Vorgang zum Beispiel über eine phasenoptimierte Ventilsteuerung induziert werden, womit ein Gas- oder Flüssigkeitsaustausch in einem Zyklus unsymetrisch abläuft. In elektrischen bzw. magnetischen Systemen müssen die Materialparameter nichtlineare Effekte aufweisen oder dem Feldverlauf einer unsymetrischen Ratschenfunktion entsprechen.
Text: Giga Thor
Vakuumpumpe
Video vom damals aktuellen SGV-G:
Das erste 10-MW-Kraftwerk sollte ab November 2015 in Chile an das Netz gehen.
Mit dieser Technik können sich größere Unternehmen, Städte, Gemeinden und Energiegenossenschaften endlich autark machen.
Kleine SGV-G, also geeignet für Ein- oder Mehrfamilienhäuser, wird es geben, aber erst in zukünftigen Jahren.
Mit solchen Kraftwerken können wir auf die unsinnigen Off-Shore-Windparks und auch auf die wenig effiziente Fotovoltaiktechnik verzichten. Erst recht auf die teuren und sinnlosen neuen Stromtrassen.
An den so genannten Ministerpräsident von Bayern:
Sehr geehrter Herr Horst Seehofer,
mit Politikern bin ich nur selten einer Meinung. Ihre Ablehnung von neuen Stromtrassen durch Bayern ist wahrscheinlich auch nur blanker Populismus.
Da Sie aber wenigstens einmal in Ihrem Politikerleben die Wahrheit gesagt hatten, also die Politiker als Marionetten bloßgestellt hatten – Zitat:
“Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.” Horst
Seehofer noch als BRD-Gesundheits”minister”
was ich Ihnen hoch anrechne, unterstütze ich Sie gern in Ihrer Einstellung zu neuen Stromtrassen.
Hier mein Vorschlag:
Bitte rufen Sie den Herrn Dr. Weber-Hill an (Telefonnummer finden Sie im Impressum der Giga Thor Internetseite) und bestellen bei ihm Gravitationskraftwerke in dem Umfang, in dem Steuerzahler und Stromkunden für diese unnötigen Stromtrassen bluten müssten.
Betreiben Sie die Kraftwerke im Volkseigentum, also als Land Bayern und geben Sie den Strom für max. 7 Cent/KWh an die privaten Haushalte ab. Damit der Rattenschwanz an Schmarotzern, der sich am Strompreis gütlich tut, außen vor bleibt.
Ich danke Ihnen für Ihr Engagement.
Mit besten Grüßen
Magnet-Ionisator der Giga Thor S.A.
